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칸트 윤리학과 행복의 문제

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Author(s)
유신
Issued Date
2006
Abstract
Der Zweck dieser Abhandlung ist, was eine Position der Glückseligkeit in der Ethik Kants überprüft. Kant schließt die Glückseligkeit von der moralischen Tat aus. In der Ethik Kants wird die moralische Tat nur in der Tat gebildet, die moralischem Gesetz folgt. Der Grund, warum Kant die Glückseligkeit von der moralischen Tat ausschließt, wird in der Arbeit aufgeklärt, die offenbar den Unterschied zwischen dem Prinzip der Glückseligkeit und dem moralische Gesetz erklärt. Kant schließt die Glückseligkeit von der moralischen Tat aus, aber mißachtet nicht vollständig die Glückseligkeit. Kant anerkennt die Glückseligkeit, das ein kreativer Faktor vom höchsten Gute ist. Die Glückseligkeit, die sich auf dem höchsten Gute bezieht, hat die positive Bedeutung.
Das moralische Gesetz hat als der kategorische Imperativ die Universalität und die Notwendigkeit in der Ethik Kants. Das moralische Gesetz erscheint als das Gebot und die Pflicht im Willen des Menschen. Auch das moralische Gesetz ist der Boden der Erkenntnis der Freiheit. Weil das moralische Gesetz die reine Form ist, die allen Inhalt der Erfahrung ausschließt, und das Faktum der Vernunft ist, so besteht die Freiheit. Der Mensch wird als das vernünfige Wesen durch die natürliche Kausalität betrogen, der Mensch kann aber von der natürlichen Kausalität entgehen und daher ist der Mensch das autonome Wesen, das die Möglichkeit des Tuns durch das moralische Gesetz hat.
Gegen das moralische Gesetz ist das Prinzip der Glückseligkeit erste das Prinzip Selbstliebe, namlich das subjektive Prinzip. Daher könnte das Prinzip der Glückseligkeit nicht sich mit dem moralischen Gesetz vereinigen, das die Universalität hat. Zweitens ist das Prinzip der Glückseligkeit nur der Ratschlag der praktischen Vernunft. Das moralische Gesetz ist das Gebot der praktischen Vernunft. Das Prinzip der Glückseligkeit kann nicht ein Gesetz sein, das die Notwendigkeit hat. Drittes ist das Prinzip der Glückseligkeit heteronomous. Das Prinzip der Glückseligkeit ist kontrastbildend mit dem Prinzip der Autonomie, daß die reine praktische Vernunft sich vorbereitet.
Es wird offenbar durch diese drei Unterschiede, daß die Glückseligkeit nicht mit der moralischen Tat zusammenhängt. Aber die Glückseligkeit hat auch die positive Bedeutung in der Ethik Kants. Das Prinzip der Glückseligkeit konnte als die indirekte Pflicht angesehen werden, die hilft, die direkte Pflicht als das moralische Gesetz zu vollenden. Nämlich konnte die Glückseligkeit nicht als Der Zweck der Tat sondern als das Mittel angesehen werden. Auch die Glückseligkeit, sich auf dem höchsten Gute zu beziehen hat die positive Bedeutung. Im höchsten Gute kombiniert Kant wieder die Glückseligkeit, das von der moralischen Tat ausgeschlossen hat. Die Glückseligkeit ist das wesentliche Element im h?chsten Gute. Das höchste Gut ist die Kombination der Tugend und der Glückseligkeit. Die Kombination der Tugend und der Glückseligkeit ist die synthetische Kombination im höchsten Gute. Und die Glückseligkeit ist nicht die Ursache der Tugend sondern das Resultat der Tugend. Die Glückseligkei kann nämlich nicht den Willen bestimmen. Aber die Glückseligkeit konnte als das Resultat der moralischen Tat erwartet werden. Aber die Realisierung des höchsten Gutes ist wirklich im menschlichen Wesen unmöglich. And Kant postuliert die Unsterblichkeit der Seele und der Gott zu der Realisierung des höchste Gutes.
Alternative Title
Kants Ethik und das Problem der Gl?ckseligkeit
Alternative Author(s)
Cynn You
Affiliation
도덕윤리교육
Department
교육대학원 도덕윤리교육
Advisor
임재진
Awarded Date
2006-08
Table Of Contents
Zusammenfassung = ⅱ
1. 머리말 = 1
2. 도덕 법칙 = 4
2-1. 정언 명법으로서 도덕 법칙 = 5
2-2. 도덕 법칙과 자유 = 12
3. 행복 = 18
3-1. 자기사랑 = 18
3-2. 충고 = 22
3-3. 타율성 = 25
4. 덕과 행복 = 30
4-1. 최고선 = 31
4-2. 덕과 행복의 결합 = 34
4-3. 영혼 불멸성과 신의 요청 = 37
5. 맺는말 = 41
◆ 참고문헌 ◆ = 44
Degree
Master
Publisher
조선대학교
Citation
유신. (2006). 칸트 윤리학과 행복의 문제.
Type
Dissertation
URI
https://oak.chosun.ac.kr/handle/2020.oak/14681
http://chosun.dcollection.net/common/orgView/200000233251
Appears in Collections:
Education > 3. Theses(Master)
Authorize & License
  • AuthorizeOpen
  • Embargo2008-09-10
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